20 Days in Mariupol
Karten können unter shop.freiheit.org gebucht werden
"Courageous reporting from the besieged city of Mariupol that bore witness to the slaughter of civilians in Russias invasion of Ukraine," so das Pulitzer-Preis Komitee. Der Oscar für den besten Dokumentarfilm ging an "20 Days in Mariupol" (2022) des Regisseurs und Kriegsfotografen Mstyslav Chernov. Der Film zeigt die ersten 20 Tage der russischen Invasion in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol und gewahrt einen ungeschonten und doch einfuhlsamen Blick auf die Realitat des Krieges und die schrecklichen Schicksale der Zivilbevölkerung. Auch rund Tausend Tage seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat der Film nichts an seiner Aktualität verloren.
Die Veranstaltung bietet eine Gelegenheit zur Reflexion und Diskussion mit Augenzeugen, die den Angriff auf Mariupol miterlebt haben. Die Dokumentation wird im Original Englisch, Ukrainisch, Russisch mit deutschen Untertiteln gezeigt. Der Film enthält drastische Szenen. Wir empfehlen eine Teilnahme ab 16 Jahren. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein Unity Center UA aus Bremen statt. Begrüßung und Einführung Daria Jablonowska Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Grußwort Dr. Dr. Magnus Buhlert Vorsitzender der Liberalen Gesellschaft Bremen. Filmvorführung: "20 Days in Mariupol" Anschließend Diskussion mit Geflüchteten aus Mariupol Moderation: Daria Jablonowska